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Demo

Danke, danke, danke!

Danke an die 80 Nazis, die sich mutig nach Hildesheim aufgemacht haben! Zwar haben sie zunächst geschwächelt, aber dann doch mit ihrem heldenhaften Marsch 4€ oder sogar 5€ je Meter für Sprachkurse erlaufen. Schritt für Schritt wurde Geld in die Kasse gespült und Integrationsarbeit unterstützt. Wenn das der Führrer wüßte!

Korrektur 03.06.2015: Dumm gelaufen fuer die "Kameraden". Nach Auswertung der Zahlungseingänge sind sogar knapp 10.000€ dem Niedersächsischen Flüchtlingsrat gespendet worden.
Zur Freude der Geflüchteten, die durch Sprachkurse eine Chance bekommen!

Danke an alle Menschen, die am 21.03.2015 auf die Straße gegangen sind, um braunen Ideologien eine klare Absage zu erteilen!

Danke an alle Menschen, die gespendet oder tatkräftig die Durchführung der Demonstration unterstützt haben!

Danke an alle Redner_innen, die aus ihrem Hintergrund beleuchtet haben, warum rechtsextremes Gedankengut menschenfeindlich ist und bekämpft werden muss!

Danke an alle Menschen, die aktiv im Bündnis gegen Rechts die Demo vorbereitet haben!



Eine Rückschau mit Bildern und Medienberichten findet sich -bald- auf einer eigenen Seite.






Sonnabend, 21. März 2015, 13.30 Uhr: Demonstration mit Abschlusskundgebung
"Hildesheim steht zusammen gegen Nazis"
Start: Platz "An der Lilie" (hinter dem Rathaus), Hildesheim



Das Infotelefon ist am 21.03.2015 erreichbar unter 0152-145 72 561 von ca. 11:00 bis 20:00 Uhr.



Die Demorouten:



Bündnis gegen Rechts erwartet vielfältigen friedlichen Protest

Die Veranstalter der Demo gegen den Nazi-Aufmarsch in der Nordstadt gehen davon aus,
dass am Samstag wieder viele Bürgerinnen und Bürger ihre Ablehnung von
menschenverachtender Propaganda durch vielfältige Proteste zum Ausdruck bringen werden.
Wir sind zuversichtlich, dass die Proteste wie in den letzten Jahren friedlich verlaufen werden.




Auch Radio Tonkuhle ist bunt statt braun und ändert zur Begleitung der Demo das Programm
am 21.03. ab ca. 14:00 Uhr!




Während Hildesheim bunt demonstriert, werden die Braunen für einen guten Zweck durch Hildesheim laufen und Integrationshilfe leisten.
"Wenn das der 'Führer' wüsste!"
Jeder Meter zählt: je weiter sie kommen, um so mehr Spendengelder für den Niedersächsischen Flüchtlingsrat kommen dabei zusammen. Der Erlös dient der Finanzierung von Sprachkursen für Menschen, die hierher geflüchtet sind.
Hildesheim ist bunt und bleibt bunt!


Ihre Spende überweisen Sie bitte an den Flüchtlingsrat Niedersachsen:
IBAN: DE28 4306 0967 4030 4607 00 / BIC: GENODEM1GLS
Konto 4030 460 700 – GLS Gemeinschaftsbank eG BLZ 430 609 67
Stichwort: Spendenlauf

Teilen Sie uns doch mit, mit welchem Betrag Sie diese Aktion unterstützen möchten.
Wir werden alle Bekundungen sammeln und dann am 21.3. bekannt geben, welcher Betrag für die zurückgelegte Stecke der Nazis an den Flüchtlingsrat gespendet wird. Dankbar wären wir auch, wenn wir Ihren Namen oder den Ihrer Einrichtung/Ihres Unternehmens an geeigneter Stelle nennen dürften. Dies erfolgt selbstverständlich nur mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung und ohne Nennung der Spendenhöhe.
Herzlichen Dank für alle finanzielle und ideelle Unterstützung!
Wer den Spendenlauf finanziell unterstützen möchte, informiert bitte unter dem Betreff „Spendenlauf 21.03.2015“ an hildesheim[att]dgb.de oder buero-hi[att]gruene-hildesheim.de, damit am 21.03. bekannt gegeben werden kann, wieviele € gespendet werden.
Details können erfragt werden unter Tel. 05121/703463.

Herzlichen Dank für alle finanzielle und ideelle Unterstützung!


Hier der Demoflyer zum download.


Erstunterzeichner_innen:
Zahlreiche Menschen, Einrichtungen und Organisationen unterstützen den Aufruf zur Demo:

Helmut Aßmann, Superintendent;
Lore Auerbach;
Sabrina Basti, Gewerkschaftssekretärin;
Klaus Bruer;
BUND Kreisgruppe Hildesheim Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland Landesverband Niedersachsen e. V.;
Büro 1200 – Das Projektbüro der Stadt Hildesheim und der Hildesheim-Marketing GmbH;
Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e. V.;
CDU-Stadtratsfraktion;
Ute Deininger;
Deutscher Kinderschutzbund, Ortsverband Hildesheim;
DGB-Kreisverband Hildesheim;
Die Linke. Hildesheim;
Prof. Dr. Christiane Dienel, Präsidentin HAWK;
Eintracht Hildesheim von 1861 e. V.;
EL PUENTE;
ev.-luth. Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt;
Corinna Finke, Fraktionsvorsitzende SPD-Ratsfraktion;
Forum für Kunst und Kultur e. V., Heersum;
Forum Handwerk Hildesheim e.V.;
Waltraud Friedemann, Vors. des SPD-Unterbezirks Hildesheim;
Jörg Gade, Intendant des TfN;
Stefan Gerlach, Ortsbürgermeister Marienburger Höhe/Galgenberg;
Hildesheim Marketing GmbH;
Hildesheimer AIDS-Hilfe e. V.;
Michael Höntsch, MdL;
IG Metall OV Alfeld-Hameln-Hildesheim;
Ottmar von Holtz, MdL;
Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd), Geschäftsstelle Hildesheim;
Jüdische Gemeinde Hildesheim e. V.;
Juso-Stadtverband Hildesheim;
Horst Karrasch;
Matthias Kaufmann;
Kreis- und Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen;
Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen;
KulturFabrik e. V.;
Kulturring Hildesheim e.V.;
Dr. Ulrich Kumme;
KWABSOS e. V.;
Linksjugend ['solid] Hildesheim;
Bernd Lynack, MdL;
Dr. Ingo Meyer;
Jan Orbach, ver.di Perspektive u35 Hannover/Leine-Weser;
Brigitte Pothmer, MdB;
Projektwerkstatt Hildesheim e. V.;
Jutta Rübke;
Rita Rühmes, Vors. des Sozialdienstes kath. Frauen e. V. (SKF) Hildesheim;
Michael Salge;
Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Universität Hildesheim;
Dirk Schröder, Stadt Hildesheim, Dezernent für Jugend, Soziales, Schulen, Sport und Kultur;
SPD-Stadtverband Hildesheim;
Stadtelternrat der Hildesheimer Schulen;
Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen;
Werner Steinke;
Stiftung Universität Hildesheim;
Ulrich Stoebe;
Regina Stolte;
Theaterhaus Hildesheim e. V., Team und Mitglieder;
Matthias Ullrich;
ver.di-Ortsverein Hildesheim;
Wolfgang Voges, kath. Stadtdechant;
Volkshochschule Hildesheim gGmbH;
Reiner Wegner, Bad Salzdetfurth;
Roland Weiterer;
Oliver Weßels

Wenn Sie den Aufruf ebenfalls unterzeichnen wollen, mailen Sie bitte unter dem Betreff "Unterzeichnung Demoaufruf 21.03.2015" an hildesheim[ätt]dgb.de Es besteht auch die Möglichkeit zur Unterzeichnung ohne Ihren Namen auf den Website zu veröffentlichen, wenn Sie Ihre Anonymität wahren möchten. Vermerken Sie dies in Ihrer Mail mit "bitte anonym".


Unser besonderer Dank für die äußerst großzügige Unterstützung gilt den Firmen

Bakeberg und Löhner - Druckerei in Hildesheim seit 88 Jahren

audio coop Veranstaltungstechnik e.K., Giesen/Emmerke

Obornik Werbetechnik, Hildesheim



Einladung der Martin-Luther-Kirche zum multireligiösen Friedensgebet vom 13.03.2014


Herzlich einladen möchten wir Sie am 21. März um 12 Uhr in die Martin-Luther-Kirche zum Multireligiösen Friedensgebet am Internationalen Tag gegen Rassismus.
Am 21. März 1960 fand in Sharpeville in Südafrika eine Demonstration gegen die damaligen Apartheidsgesetze statt. Die Situation eskalierte: Polizisten schossen in die Menge und töteten 69 Menschen, mindestens 180 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Sechs Jahre später riefen die Vereinten Nationen den 21. März zum Gedenktag aus.
Beim multireligiösen Friedengebet in der Martin-Luther-Kirche am kommenden Samstag werden wir aber nicht nur der Opfer des Rassismus der Vergangenheit gedenken, sondern auch den Blick in die Gegenwart lenken: Am 21. März werden Neonazis unter dem Motto "Gegen die Überfremdung des deutschen Volkes" durch die Hildesheimer Nordstadt ziehen. Diesem rassistischen und demokratiefeindlichen Gedankengut stellen wir unser Friedensgebet entgegen.
Wegen der Absperrungen ist beim Zugang zur Kirche folgendes zu beachten: Als Nordstädter/in bitten Sie die Polizei darum, Sie zur Kirche zu lassen. Aus anderen Stadtteilen gelangen Sie am besten über die Richthofenstraße (RGB) zur Kirche.
Nach dem Friedensgebet geleiten uns die Einsatzkräfte der Polizei geschlossen zur Brücke an der Kulturfabrik, damit wir uns der Gegendemonstration des "Bündnisses gegen Rechts Hildesheim" an der Lilie anschließen können.

Alle, die nicht an dem multireligiösen Gebet in der Martin-Luther-Kirche teilnehmen können, laden wir herzlich ein zum Friedensgebet um 13 Uhr in der St. Jakobikirche (Literaturhaus).
Nach diesem Gebet, das sich an die Tradition des regelmäßigen Friedensgebets "Pax et bonum" anschließt, gehen wir ebenfalls zur Demonstration "Aufstehen gegen Rechts".

Martin-Luther-Kirchengemeinde Hildesheim Nordstadt & Drispenstedt



Hildesheimer Allgemeine Zeitung am 20.03.2014






Hildesheimer Allgemeine Zeitung am 16.03.2014




Kehrwieder am Sonntag am 15.03.2014







Hildesheimer Allgemeine Zeitung am 11.03.2014






Presseinformation der Polizeiinspektion Hildesheim vom 11.03.2013




Hildesheimer Allgemeine Zeitung am 09.03.2014





Kehrwieder am Sonntag am 08.03.2014




Hildesheimer Allgemeine Zeitung am 06.03.2014





Hildesheimer Allgemeine Zeitung am 03.03.2014




tonkuhle am 02.03.2015



Hildesheimer Allgemeine Zeitung am 02.03.2014




tonkuhle am 12.02.2015



tonkuhle am 10.02.2015



ndr.de am 09.02.2015



Kehrwieder am Sonntag am 08.02.2015




Hildesheimer Allgemeine Zeitung am 19.12.2014



Radio Tonkuhle am 16.12.2014



Radio Tonkuhle am 16.12.2014




15.12.2014: Auf Antrag aller im Rat vertretenden Gruppen und Fraktionen: Resolution des Rates "Hildesheim steht zusammen gegen Nazis!"

"In Hildesheim leben knapp 100.000 Menschen aus vielen Nationen unter dem Leitbild einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft friedlich in gegenseitigem Respekt miteinander. Angesichts der vielföltigen Wurzeln und Traditionen dieser Menschen sind Verstöndnis, Toleranz und Offenheit im alltöglichen Umgang miteinander unverzichtbar.

Unter dem Motto „Hildesheim steht zusammen gegen Nazis!“ will der Rat sich gegen die am 31. Januar 2015 in Hildesheim unter dem Motto „Gegen Überfremdung“ stattfindende Veranstaltung der Neonazis positionieren.

Das „Bündnis gegen Rechts Hildesheim“ ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, den öffentlichen Raum nicht den Nazis zu überlassen! Bereits bei den Neonaziaufmörschen 2007 und 2010 in Hildesheim hatte sich ein breites Bündnis gegen die menschenverachtende Propaganda gestellt. Das Motto des Neonazi-Umzugs soll rassistische Ressentiments beschwören. Rechtsradikale Politik beruht darauf, Menschen aufgrund zuföllig ausgewöhlter Merkmale (Pass, Religion, sexuelle Orientierung etc.) herabzusetzen und ihnen die Schuld für empfundene und tatsöchliche gesellschaftliche Probleme zu geben. Mit diesen und anderen einfachen Denkschablonen versuchen sie, sich die leider weit verbreiteten rassistischen, antisemitischen, nationalistischen oder homophoben Einstellungen zu Nutze zu machen. Das Ergebnis sind Bedrohungen und Übergriffe in ganz unterschiedlicher Art. Das durch die Ignoranz und Verschleierung der Sicherheitsbehörden und die Missachtung politisch Verantwortlicher begünstigte rassistische Morden des „NSU“, die Zusammenarbeit von Hooligans und Neonazis und regelmößige rechtsradikale Aktionen in der Region sind nur einige Beispiele dafür.

Dagegen wollen wir aktiv werden: Gegen die menschenverachtende Ideologie setzen wir die Werte einer solidarischen, freien und demokratischen Gesellschaft gleichwertiger Menschen. Der angekündigte Neonazi-Aufmarsch föllt in das 1200. Jahr des Bestehens unserer Stadt. Hildesheim kann sich heute als eine bunte Stadt mit 100.000 sehr vielföltigen Menschen und Einrichtungen und Lebensentwürfen feiern. Zu Hildesheim gehören historisch und aktuell aber auch viele leidvolle Erfahrungen, die uns mahnen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.

Daher spricht sich der Rat der Stadt Hildesheim gegen Neonazis aus und zeigt sich solidarisch an der Seite von Flüchtlingen und anderen Betroffenen. Es werden alle Menschen in Betrieben und Verwaltungen, in Schulen und Hochschulen, in der Politik, in Kirchen, in Vereinen und im privaten Umfeld aufgefordert, neonazistischen Umtrieben friedlich und entschieden entgegenzutreten. Das Bündnis gegen Rechts wird am 31. Januar 2015 eine Großdemonstration veranstalten. Außerdem wird dazu aufgerufen, vor, am und nach dem 31. Januar 2015 in der ganzen Stadt sichtbare Zeichen des Protests gegen die Neonazis und der Solidaritöt mit den direkt Betroffenen zu setzen."

Der Stadtrat hat in öffentlicher Sitzung einstimmig der Resolution zugestimmt. OB Meyer kündigte seine Teilnahme an der Demo gegen rechts an und rief die Bevölkerung auf, ebenso zu protestieren.
Vier anwesende Neonazis verließen nach Beschluss der Resolution lautstark den Sitzungssaal.

Radio Tonkuhle am 15.12.2014



Radio Tonkuhle am 15.12.2014



Leserbrief in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 15.12.2014



Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 12.12.2014



Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 12.12.2014



Radio Tonkuhle am 11.12.2014



Aufruf vom Bündnis gegen rechts: Hildesheim steht zusammen gegen Nazis!

Am 31. Januar 2015 wollen in Hildesheim unter dem Motto „Gegen Überfremdung“ erneut Neonazis aufmarschieren. Kurz nach dem Jahrestag der Machtübergabe an die sogenannten Nationalsozialist*innen 1933 provozieren Neonazis wieder mit der Verbreitung ihres faschistischen Gedankengutes.

Das Bündnis gegen Rechts Hildesheim ruft alle Bürger*innen auf, den öffentlichen Raum nicht den Nazis zu überlassen! Bereits bei den Neonaziaufmörschen 2007 und 2010 in Hildesheim hatte sich ein breites Bündnis gegen die menschenverachtende Propaganda gestellt.

Das Motto des Neonazi-Umzugs soll rassistische Ressentiments beschwören. Rechtsradikale Politik beruht darauf, Menschen aufgrund zuföllig ausgewöhlter Merkmale (Pass, Religion, sexuelle Orientierung etc.) herabzusetzen und ihnen die Schuld für empfundene und tatsöchliche gesellschaftliche Probleme zu geben. Mit diesen und anderen einfachen Denkschablonen versuchen sie, sich die leider weit verbreiteten rassistischen, antisemitischen, nationalistischen oder homophoben Einstellungen zu Nutze zu machen. Das Ergebnis sind Bedrohungen und Übergriffe in ganz unterschiedlicher Art. Das durch die Ignoranz und Verschleierung der Sicherheitsbehörden und die Missachtung politisch Verantwortlicher begünstigte rassistische Morden des „NSU“, die Zusammenarbeit von Hooligans und Neonazis und regelmößige rechtsradikale Aktionen in der Region sind nur einige Beispiele dafür.

Dagegen wollen wir aktiv werden:
Gegen die menschenverachtende Ideologie setzen wir die Werte einer solidarischen, freien und demokratischen Gesellschaft gleichwertiger Menschen.

Der angekündigte Neonazi-Aufmarsch föllt in das 1200. Jahr des Bestehens unserer Stadt. Hildesheim kann sich heute als eine bunte Stadt mit 100.000 sehr vielföltigen Menschen und Einrichtungen und Lebensentwürfen feiern. Zu Hildesheim gehören historisch und aktuell aber auch viele leidvolle Erfahrungen, die uns mahnen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.

Daher werden wir gegen Neonazis protestieren und uns solidarisch an die Seite von Flüchtlingen und anderen Betroffenen stellen.
Wir rufen alle Menschen in Betrieben und Verwaltungen, in Schulen und Hochschulen, in der Politik, in Kirchen, in Vereinen und im privaten Umfeld auf, neonazistischen Umtrieben friedlich und entschieden entgegenzutreten. Das Bündnis wird am 31. Januar 2015 eine Großdemonstration veranstalten. Außerdem rufen wir dazu auf, vor, am und nach dem 31. Januar 2015 in der ganzen Stadt sichtbare Zeichen des Protests gegen die Neonazis und der Solidaritöt mit den direkt Betroffenen zu setzen.

Wenn Sie diesen Aufruf unterstützen wollen, melden Sie sich bitte hier: regina.stolte((at))dgb.de


Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 18.11.2014


Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 26.09.2014


Anmerkung

Mitglieder von neonazistischen Parteien, Organisationen und Zusammenschlüssen, sowie Personen, die uns als Teilnehmer_innen von neonazistischen Veranstaltungen, Aufmörschen oder Aktionen bekannt sind oder anderweitig durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder diskriminierende Äußerungen aufgefallen sind, erhalten zu diesen Veranstaltungen keinen Zutritt!

foto kundgebung lilie